Im Rahmen der re:publica 2017 (#rp17) findet das Panel „Starten Frauen im Zuge der Digitalisierung besser durch?“ auf Stage 8 statt.
Vorab habe ich dazu einige Gedanken auf LinkedIn veröffentlicht.
Im Rahmen der re:publica 2017 (#rp17) findet das Panel „Starten Frauen im Zuge der Digitalisierung besser durch?“ auf Stage 8 statt.
Vorab habe ich dazu einige Gedanken auf LinkedIn veröffentlicht.
Die Bereitschaft, sich ehrenamtlich zu engagieren, ist beeindruckend. So kommt eine Untersuchung von betterplace.org im Auftrag der ING-DiBa AG auf insgesamt 24 Millionen Menschen, die bereit sind, ein Ehrenamt auszuüben. Neben den vielen Möglichkeiten, sich zu engagieren, ist vor allem ein Bereich nicht mehr wegzudenken: Das digitale Ehrenamt.
Am 8. Dezember fand in Bonn die Diskussionsveranstaltung „Digitalisierung und Demokratie – Chance oder Risiko?“ statt. Ausgerichtet wurde diese Veranstaltung von der Bonner Akademie in Zusammenarbeit mit der Akademie für Soziale Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Ab sofort Sachkundige Einwohnerin im Ausschuss „Ausschuss Allgemeine Verwaltung und Rechtsfragen/Vergabe/Internationales“
Bauernhöfe mit vollautomatisierter Produktion; Roboter, die Demenzkranke individuell versorgen; intelligente Computersysteme, die selbst entscheiden, wie sie aus Fehlern lernen. Arbeit 3.0, das ist eine Umwälzung, die möglicherweise sogar die industrielle Revolution in den Schatten stellt. Wie sehen die Perspektiven aus? Wo liegen die Chancen, was sind die Risiken? Was ist gute Arbeit in Zeiten der Digitalisierung?
Die ARD Mediathek bietet die Möglichkeit, die gesamte Sendung vom 9. Oktober 2014 nochmals nachzuhören.
Bereits seit einigen Jahren beschäftigt sich die Stadt Köln mit dem Thema Open Data. Seit über zwei Jahren betreibt sie dafür auch das eigene Blog Offene Daten Köln. Dort finden Interessierte aktuelle Informationen zu neuen Datensätzen oder zu Workshops.
Am 5. Juni fand im schweizerischen Aargau die Demokratiekonferenz statt. Die Regierungen von Rheinland-Pfalz und des Kantons Aargau sprachen gemeinsam mit Politikern und Wissenschaftlern aus Deutschland und der Schweiz über die wichtigsten Herausforderungen der Demokratie. Ziel war es, einen Blick über die Grenze zu wagen und Demokratie weiterzuentwickeln.
In der letzten Woche nahm ich auf dem Hambacher Schloss an einer Podiumsdiskussion zum Thema „Transparenz in der Gesellschaft“ teil. Eingeladen hatte das Demokratie Forum Hambacher Schloss, welches „in der Tradition des „Hambacher Fests und dem hiermit verbundenen Geist der Meinungsfreiheit und der Bürgerrechte“ streitlustige Politiker, Publizisten sowie Vertreter aus Wirtschaft, Kultur und Zivilgesellschaft einlädt, um „kulturelle Themen von grundlegender Bedeutung“ aufzugreifen.
Am Mittwoch wurde in Mainz der Landesrat für digitale Entwicklung und Kultur gegründet. Ab sofort wird der Landesrat beratend für die Landesregierung Rheinland-Pfalz tätig sein. In ihrer Regierungserklärung nannte die Ministerpräsidentin Malu Dreyer das Ziel: „Ich möchte eine öffentliche Diskussion darüber anstoßen, wie die digitale Welt unsere Gesellschaft verändert und welche ethischen und moralischen Fragen und Aufgaben sich daraus für uns ergeben.“
Nun in eigener Sache:
Ich freue mich sehr, dass ich von der Ministerpräsidentin zur Leiterin dieses 14-köpfigen Landesrates ernannt wurde!
„Wir wollen unsere SchülerInnen auf die Berufswelt 2030 vorbereiten.“ In den Niederlanden ist ein interessantes Schulprojekt gestartet, bei dem ab sofort ein neues Konzept im Vordergrund steht. Für die Kinder der „Steve JobsSchools“ stehen ab sofort nicht mehr Schulbücher sondern iPads im Mittelpunkt des Schulunterrichts. Auf den ersten Blick ist das der wichtigste Unterschied zu klassischen Schulen. Doch es steckt weitaus mehr Musik in diesem neuen Schulkonzept.